Erik Lehmann

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"Uwe Wallisch - Der Frauenversteher"

Soloprogramm mit Erik Lehmann

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In einer Welt, die sich gegen den kleinen Mann verschworen hat – in einer Welt, in der selbst Gartenzwerge gegen Überfremdung demonstrieren – in einer solchen Welt braucht es einen kühlen Kopf: Uwe Wallisch – Hobbybastler, Kleingärtner, Mensch!
Er kämpft für uns! Mit Frau Kleefeld vom Jobcenter. Mit der Anja von ebay-Kleinanzeigen. Und mit seiner Tochter Bettina, die Mastschweine mehr liebt, als ihren Vater.
“Da fehlt dir der zweite Kopf zum Schütteln!” meint Uwe – und Recht hat er!

Doch Uwe ist nicht allein. Da ist auch noch Schorsch, der fassungslose Förster mit dem EU-geförderten Waldspielplatz. Oder Herr von Klatsche, der philosophierende Milliardär und Sonnenanbeter. Und Marko, der sich nur noch bewaffnet ins Pflegebett legt.

Gemeinsam mit seinem Autor Philipp Schaller gibt der Kabarettist Erik Lehmann (bekannt aus der Herkuleskeule Dresden) mit seinen Figuren Antworten auf Fragen, die erst noch formuliert werden müssen. Das ist Jogging fürs Zwerchfell und Karate fürs Hirn!
Für Veranstalter und Medien: Pressebilder zum Download finden Sie im Bereich “Presse”.




Autor(en): Philipp Schaller
Regie: Mario Grünewald
Musik: Johann Strauss I. und II., Johannes Brahms, Franz von Suppé
Technik: Uwe Möckel und Stephan Schürer
Premiere: 30. Oktober 2015
Spielzeit: 10/2015 - ff.
Anzahl der Auftritte: 5 (bis einschließlich Dezember 2015)

"Größenwahn - Das Kabarocktical"

Explosivkabarett von und mit Erik Lehmann und Les Bummms Boys

Info und Bilder

Vier Jahre standen sie gemeinsam in achtzehn Folgen der legendären Late Night Show „Spätzünder“ auf der Bühne der Herkuleskeule Dresden – jetzt gehen sie mit Ihrem Best-of-Programm „Größenwahn – Das Kabarocktical“ auf Tour.

Bewaffnet mit viel skurril-schwarzem Humor sowie Gitarre, Schlagzeug, Bass, Posaune und Saxophon stürzen sich sechs junge Herren in den harten Kampf des Unterhaltungs-Showbiz und präsentieren ein Potpourri der guten Laune unter dem Motto „Kabarett mit Kapelle“.

Die Rostocker Jungs von Les Bummms Boys, die Band der NDR Sommertour 2015, überzeugen dabei mit eigenen einprägsamen Melodien und Texten in einer groovigen Mischung aus Pop, Ska, Balkan und Rock und teilen sich die Bühne mit dem Kabarettisten Erik Lehmann (ausgezeichnet mit dem Ostdeutschen Kleinkunstpreis), der in zahlreichen Figuren dem Konzert seiner Musikerkollegen Zwangspausen auferlegt.

Ob als sächsischer Wutbürger und überzeugter Kleingärtner Uwe Wallisch oder als Experte für Seniorenspielplätze, Flüchtlingsströme und Abhörskandale – in Lehmanns Figurenpanoptikum dürfen alle sprechen, die sonst zu Recht ungehört bleiben.

„Größenwahn – Das Kabarocktical“ – Ein Erlebnis der besonderen Art, gespickt mit schweißtreibenden Beats und Politkabarett mit charmantem Witz und bissigen Späße.
Mehr Infos unter: www.kabarocktical.de
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Autor(en): Erik Lehmann und Stephan Engelstädter
Musik: Les Bummms Boys
Premiere: 29. Januar 2015 (Bühne 602 Rostock)
Spielzeit: 01/2015 - ff.
Anzahl der Auftritte: 4 (bis einschließlich Dezember 2015)

"Alphamännchen - Wir geben unser Bestes"

Frontalkabarett von und mit Erik Lehmann und Philipp Schaller

Info und Bilder

In über 120 erfolgreichen Vorstellungen gaben Erik Lehmann und Philipp Schaller mit diesem Programm an der Dresdner Herkuleskeule stets ihr Bestes und sind seither für ihr bissiges, politisches Kabarett bekannt. Nun geht das vielgelobte Programm auf Tour. Seien Sie dabei, wenn schwärzester Humor auf gröbsten Unfug trifft und das Publikum einen Abend zwischen Lachkrämpfen und Atemlosigkeit erlebt.
Die beiden Kabarettisten sprühen vor Spielfreude: Während Schaller als verschrobener Autor herrlich böse Kabaretttexte deklamiert, knallt Lehmann immer wieder erzkomödiantisch in einer seiner Bühnenfiguren dazwischen.
Schaller und Lehmann leuchten in die Abgründe ihrer Generation, in der Helikoptereltern mit Kampfdrohnen zündeln, Katzenbilder statt Flugblätter geteilt werden und die wichtigste aller Fragen gestellt wird: Darf man als Gutmensch auch ein besorgter Bürger sein?
In der Zeitung steht: „Dieser Abend hat Bestnoten verdient“, „Geschliffen geschriebene Szenen voller Esprit, voller Pointen, voll schwarzen Humors – beißend, ätzend, rundum gut“. Weiter ist zu lesen, sie „legen eine bitterböse Gesellschaftsanalyse vor“, was sie da treiben, wäre eine „Brilliante Persiflage!“, überhaupt, das Ganze sei einfach „Großartig!“, „Famos!“, „Umjubelt!“ – Aber Vorsicht: Das schreibt die “Lügenpresse”. In echt ist es natürlich noch voll viel besser!
Ja, Schaller und Lehmann sind bescheidene Menschen, Angeberei ist für sie ein Fremdwort. Dafür wurden sie bereits mit etlichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Ostdeutschen Kabarettpreis, dem Kleinkunstpreis der Bundesvereinigung Kabarett und sogar mit der Goldenen Weißwurscht!
Mehr Infos und Termine auf: www.schallerundlehmann.de
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Autor(en): Philipp Schaller und Erik Lehmann
Regie: Mario Grünewald
Technik: Oliver Braun und Daniel Schürer
Premiere: 24. Oktober 2013
Spielzeit: 10/2013 – ff.
Anzahl der Auftritte: 105 (bis einschließlich Dezember 2015)

„Herr Lehmann wünscht: Gute Besserung!“

Soloprogramm von und mit Erik Lehmann

Info und Bilder

Erik Lehmann, Jahrgang `84, mag es gern scharfzüngig. Für seine bissigen Kabarettprogramme wurde er schon mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Ostdeutschen Kleinkunstpreis. Seit 2008 gehört er zum Ensemble des renommierten Dresdner Kabaretttheaters „Die Herkuleskeule“ und ist dort in verschiedenen Bühnenproduktionen zu erleben.
In „Herr Lehmann wünscht: Gute Besserung!” zeigt Lehmann politisches Kabarett mit skurrilen Figuren, schrägen Ideen und absurden Geschichten. Ob als schmieriger Jobcenter-Bürokrat, der Arbeitssuchende als „Hartzer-Knaller“ zum Bergen von Munition schicken will oder als Vorsitzender vom „Deutsches Erzgebirge e.V.“, der vor Überfremdung im Weihnachtsland warnt – in Lehmanns Figurenpanoptikum dürfen alle sprechen, die sonst zu Recht ungehört bleiben. Bestechend konfus und mit köstlichen rhetorischen Fehlgriffen gespickt präsentiert Erik Lehmann in diesem Programm auch seine vielgelobte und überzeugend absurde wie entlarvende Stoiberparodie in verblüffender Unverständlichkeit.
Unter der Regie von Mario Grünewald versteht es Erik Lehmann, sein Auditorium zum Zweifeln und zum Lachen zu bringen. Krass und böse, schonungslos und voller schwarzem Humor sind seine Statements. Sein Spiel mit dem Publikum ist ein Balanceakt zwischen überlegter Distanzlosigkeit und gewollt nerviger Leutseligkeit.
Lehmann bringt es selber auf den Punkt: „Für Zartbesaitete, Blauäugige und Volksmusikdauerberieselte ist mein Programm natürlich harter Tobak. Aber, was soll ich machen? Einer muss doch endlich die Wahrheit sagen! Ich hätte natürlich auch lieber den Job, den Florian Silbereisen macht.“
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Autor(en): Erik Lehmann
Regie: Jörg Banitz und Mario Grünewald
Technik: Uwe Möckel und Stephan Schürer
Premiere: 20. April 2007 (Theater Zwickau)
Spielzeit: 04/2007 – ff.
Anzahl der Auftritte: 173 (bis einschließlich Dezember 2015)
Kurzauftritte: 112 (bis einschließlich Dezember 2015)

„Der letzte Lemming“

Soloprogramm von und mit Erik Lehmann

Info und Bilder

Erik Lehmann, Jahrgang `84, mag es gern scharfzüngig. Für seine bissigen Kabarettprogramme wurde er schon mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Ostdeutschen Kleinkunstpreis. Seit 2008 gehört er zum Ensemble des renommierten Dresdner Kabaretttheaters „Die Herkuleskeule“ und ist dort in verschiedenen Bühnenproduktionen zu erleben.
Was passt besser zur allgegenwärtig andauernden Weltuntergangsstimmung und Krisenhysterie, als den letzten Lemming, vor seinem Sprung in die Tiefe, vorausschauend zurückblicken zu lassen. Wer jetzt einen Abend erwartet, an dem Herr Lehmann im albernen Nagerkostüm auf die Bühnenkante zuhoppelt, dem sei hiermit jedwede Vorfreude genommen – fühlen Sie sich vielmehr eingeladen, als auserwähltes Individuum unserer Spezies, Teil einer Arche Noah zu werden, in der Ihnen Typen begegnen, die das nahe Ende zu dem machen, was es ist: Längst überfällig! Wer diesen Abend überlebt, ist für alles gerüstet!
Erleben Sie Uwe Wallisch, den sächsischen Wutbürger, der von U–Booten im Vorgarten, von anstrengenden Zoobesuchen und Absurditäten aus dem Kleingartenverein zu berichten weiß. Kommen Sie mit auf die Seniorenspielplätze und Großbaustellen dieser Republik. Erfahren Sie mehr über bahnbrechende Lösungsvorschläge in Sachen Flüchtlingsströme und Unterversorgung in Altenheimen. Seien Sie dabei, wenn arbeitslose Hunde auf Jobsuche gehen und lassen Sie sich die Augen öffnen, wenn bekannt gegeben wird, was wirklich gegen Abhörskandale hilft.
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Autor(en): Erik Lehmann
Regie: Mario Grünewald
Musik: Thomas Wand (Playback)
Technik: Uwe Möckel und Stephan Schürer
Premiere: 21. April 2012 (Theater Zwickau)
Spielzeit: 04/2012 - ff.
Anzahl der Auftritte: 102 (bis einschließlich Dezember 2015)
Kurzauftritte: 42 (bis einschließlich Dezember 2015)

"Die Zukunft lügt vor uns"

Ensembleprogramm der Herkuleskeule Dresden
mit Birgit Schaller, Rainer Bursche und Erik Lehmann

Info und Bilder

Die Kabarettisten der Herkuleskeule warnen: Freibier wird teurer!
Die Politiker raten: Für Katastrophen Knäckebrot in der Tube einbunkern! Die drei Kabarettisten Birgit Schaller, Rainer Bursche und Erik Lehmann blicken mit den Musikern Thomas Wand und Sascha Mock ins diesseitige Jenseits, und was der Künstlerische Leiter Wolfgang Schaller ins Textbuch geschrieben hat, nannte eine Zeitung „Bissige Ironie im Dienst der Aufklärung“. Das bekannte Dresdner Ensemble versucht Sie von Frust zu befreien, und heraus kommt Lust. Sie können Wut ablassen. Auf die Politik. Auf die Kabarettisten. Auf sich selbst. Mit Lachen. Oder einfach mit Zuhören. Und dann werden Sie wieder Wut kriegen, weil Sie ganz anderer Meinung sind. Dann wird es Sie ärgern, dass Sie den Kabarettisten Recht geben müssen, obwohl sie gar nicht Recht haben. Kurz: Ein Abend, an dem Politik noch Spaß macht. Dafür sorgt als Regisseur auch Matthias Nagatis.




Produktion: Herkuleskeule Dresden
Autor(en): Wolfgang Schaller
Regie: Matthias Nagatis
Musik: Thomas Wand und Sascha Mock
Technik: Oliver Braun, Stefan Kopsch und Daniel Schürer
Premiere: 25. Juni 2015
Spielzeit: 06/2015 – ff.
Anzahl der Auftritte: 51 (bis einschließlich Dezember 2015)

„Ein Kessel Schwarzes“

Soloprogramm von und mit Erik Lehmann

Info und Bilder

Ein Kessel Schwarzes – scharf gewürzt und mit vollen Kellen ausgeteilt von Erik Lehmann, dem Friischling im Herkuleskeulenensemble. Freches politisches Kabarett, skurrile Figuren, schräge Ideen und absurde Geschichten. Ob als Astrolehrer, der zu Demonstrationszwecken gerne mal zuschlägt und somit den Blick auf die Sterne freigibt; ob als Schlachtermeister, der mit Gammelwurst jedes Kabaretthäschen rumkriegt oder als Vorsitzender von „Deutsches Erzgebirge e.V.“, der vor Überfremdung im Weihnachtsland warnt – In Lehmanns Figurenpanoptikum dürfen alle sprechen, die sonst zu Recht ungehört bleiben. Dazu gehören natürlich auch ein Gute-Laune-Coach, ein Demographieforscher aus Österreich und ein katastrophenlüsterner Bild-Lesereporter.




Produktion: Herkuleskeule Dresden
Autor(en): Erik Lehmann und Philipp Schaller
Regie: Mario Grünewald
Musik: Frank Haußig und Hans Petzold
Technik: Oliver Braun, Stefan Kopsch und Daniel Schürer
Premiere: 4. November 2008
Spielzeit: 10/2008 – 11/2013, Wiederaufnahme: 01/2015 – 06/2015
Anzahl der Auftritte: 205

„Morgen war's schöner"

Ensembleprogramm der Herkuleskeule Dresden
mit Birgit Schaller, Rainer Bursche und Erik Lehmann

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Morgen war's schöner oder ist es heute noch besser oder wird es gestern noch schlechter? Es gibt ja tatsächlich Menschen, die denken über solche Fragen nach. Wolfgang Schaller gehört mit seinen Texten seit 40 Jahren zu diesen seltsamen Wesen, die nicht so ganz im Zeitrhythmus ticken. Trotzdem wurde er auf dem Walk of Fame des deutschen Kabarettarchivs mit einem Satirestern ausgezeichnet. Und was noch schlimmer ist: Das gesamte Ensemble tickt auch noch mit. Und was beim Nach- und Vordenken rauskommt, ist mal zum Brüllen und Heulen komisch und mal ist es ganz ernst, obwohl es komisch ist. Aber selbst wo es lustig zugeht, meint es Schaller in seinen Texten ernst. Er denkt nach über verlorene Ideale und gewonnene Einsichten. Er steht dazu, dass er eine Vergangenheit hat. Er schickt Götter und Propheten zum Teufel und manchmal sind seine Texte in ihrer Zuspitzung herrlich politisch unkorrekt. Das ist politisches Kabarett, das auch politisch Uninteressierte aus dem heimischen Sessel locken wird, weil schon jetzt feststeht: Zu Hause wird’s nicht schöner.




Produktion: Herkuleskeule Dresden
Autor(en): Wolfgang Schaller
Regie: Wolfgang Schaller und Matthias Nagatis
Musik: Thomas Wand
Technik: Oliver Braun, Stefan Kopsch und Daniel Schürer
Premiere: 20. April 2010 (Kleines Haus - Schauspielhaus Dresden)
Spielzeit: 04/2010 - 05/2015
Anzahl der Auftritte: 309 (bis einschließlich Dezember 2015)

„Spätzünder"

Die Late-Night-Show in der Herkuleskeule
von und mit Erik Lehmann, Philipp Schaller, Michael Feindler und Les Bummms Boys

Info und Bilder

Das hat Dresden gerade noch gefehlt! Eine kabarettistische Late Night Show für alle, die für scharfes, politisches Kabarett und viel schwarze Sattire gerne mal länger aufbleiben. Aller zwei Monate präsentieren Philipp Schaller, Erik Lehmann und Michael Feindler zusammen mit der Rostocker Band „Les Bummms Boys“ einen bissigen Spätabend rund um das politische Geschehen in unserem Land. Und von Zeit zu Zeit schauen auch andere Kleinkünstler vorbei, während das Publikum sowieso immer kräftig mitmischen darf.
Und das schreibt die Presse:
»Sattirisch bissige Töne – britisch-schwarz – fähnchenschwenkend gute Stimmungsmelange und begeisterter Beifall« – Dresdner Akzente
»Glänzend gespielt – Atemlosigkeit im Publikum« – Dresdner Neueste Nachrichten
»Atemlos versucht man dieser Hetzjagd hinterher zu hecheln. Harald Schmidt samt der gesamten Comedian-Gilde rheinischen Humors könnten allein mit der Themenbreite und Gagdichte mehrere tausend Sendestunden füllen« – DRESDNER Kulturmagazin
»Die Late-Night-Show der Herkuleskeule erobert mit stillen Liedern und scharfer Sattire ein junges Publikum. Der Abend hat Tempo, Witz, Originalität, Schärfe, Frechheit und stets eine überraschende Zutat« – Sächsische Zeitung




Produktion: Herkuleskeule Dresden
Autor(en): Philipp Schaller, Erik Lehmann und Michael Feindler
Regie: Mario Grünewald (Show 1-3; 5, 7, 8, 10, 12, 14 - 18), Ellen Schaller (Show 4, 6, 9, 13), Michael Rümmler (11)
Musik: Les Bummms Boys und Michael Feindler
Technik: Oliver Braun, Thomas Wand und Daniel Schürer
Premiere: 08. Oktober 2010 (insgesamt 18 Ausgaben)
Spielzeit: 10/2010 - 08/2014
Anzahl der Auftritte: 49 (bis einschließlich August 2014)

„Budenzauber“

Ensembleprogramm der Herkuleskeule Dresden
mit Birgit Schaller, Rainer Bursche und Erik Lehmann

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Da sind zwei, die lassen sich von allen Krisen nicht unterkriegen. Yes we can! heißt für sie: Mir kenn ooch! Sie sind trotz Arbeitslosigkeit optimistisch: „Wir haben miterlebt, wie der Sozialismus untergeht, und jetzt erleben wir vielleicht noch, wie der Kapitalismus untergeht. Das ist doch ein erfülltes Leben.“ „Budenzauber“ steht ganz unter dem Motto „Wenn Kabarett auf Theater trifft“ und es ist ein wahrhaft positives Programm, auch wenn darin die Welt morbide scheint und Häuser am laufenden Band gesprengt werden.




Produktion: Herkuleskeule Dresden
Autor(en): Wolfgang Schaller, Peter Ensikat und Philipp Schaller
Regie: Matthias Nagatis
Musik: Thomas Wand
Technik: Oliver Braun, Stefan Kopsch, Daniel Schürer
Premiere: 11. März 2009
Spielzeit: 03/2009 – 11/2012.
Anzahl der Auftritte: 194

„Herrliche Zeiten!“

Soloprogramm von und mit Erik Lehmann

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Letztendlich verhält es sich bei einem Programmtext für ein Kabarettstück genauso wie mit einem Titel: Vortäuschung falscher Tatsachen, Etikettenschwindel und Begriffsvermummung. Fest steht: In seinem fünften Kabarett-Solo “Herrliche Zeiten!” wagt sich Erik Lehmann mit ganz neuen Tönen auf die Kleinkunstbühnen. Erleben Sie die Geschichte des aalglatten Immobilienmaklers Oliver van Hauden, einem schmierigen Karrieristen und Opportunisten in Maßanzug und Lackschuhen. Zusätzlich gibt es Auftritte von hessischen und österreichischen Fernsehredakteuren. Herr Umckaloabo kommt zur Wohnungsbesichtigung und Polizeiober- meister Uwe Töpfert sorgt für Ordnung. Obendrein zieht Erik Lehmann so richtig vom Leder – Achtung, ganz neu! – wenn er sein Akkordeon auspackt und mit einer gekonnten Moritat aufwartet. Wen das alles immer noch nicht überzeugt, dem sei versichert: Der Abend schließt mit einem Happy End.




Autor(en): Erik Lehmann und Philipp Schaller
Regie: Mario Grünewald
Musik: Hans Petzold (Liedkomposition)
Technik: Uwe Möckel und Stephan Schürer
Premiere: 14. Januar 2010 (Theater Zwickau)
Spielzeit: 01/2010 - 04/2012
Anzahl der Auftritte: 30
Kurzauftritte: 2

„Der Letzte macht das Licht an!“

Ensembleprogramm der Herkuleskeule Dresden
mit Erik Lehmann und Rainer Bursche

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Der Letzte macht das Licht an, meinen Rainer Bursche und sein junger Kollege Erik Lehmann in einem hochaktuellen Programm voller vergnüglicher Galligkeit, in dem eine Pointe die andere jagt. Wolfgang Schaller ist seit 35 Jahren Hausautor, und seine SZ-Kolumnen sind längst Kult. “Prasselnder Beifall”, “Vollblutkabarettisten”, Glänzende Texte” titelte die Presse. „Licht an!“ heißt hier vor allem: Hirn an! Schallers beste Texte altern nicht, hinter ihrer Galligkeit lächelt ein Stück Hoffnung. Hinter ihrem oft schwarzen Humor verbirgt sich ein hintergründiger Moralist.




Produktion: Herkuleskeule Dresden
Autor(en): Wolfgang Schaller
Regie: Wolfgang Schaller und Michael Frowin
Technik: Martin Höher
Spielzeit: 03/2008 – 02/2009
Anzahl der Auftritte: 50

„Weltall • Erde • Mensch“

Duoprogramm von und mit Erik Lehmann und Stefan Trommler

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Der Kabarett-Dreiakter WELTALLERDEMENSCH war damals eine Revolution im Kleinkunstbereich. Das Duoprogramm beackerte globale, politische und ganz zwischenmenschliche Themen und bot zwei Pausen. Die Redakteure Lehmann und Trommler waren stets unter Zugzwang: Innerhalb von zwei Stunden musste die neue Ausgabe der „Sachsenpresse“ druckreif sein. Und so wanderten die beiden eilig, aber „mit bedächt’ger Schnelle vom Himmel durch die Welt zur Hölle“ (Goethe) – wie schon der Titel verrät. Eigentlich war es nie ein Problem die Zeitungsseiten zu füllen, doch die ethischen und ideologischen Feindseligkeiten, in die sich Lehmann und Trommler gern verstrickten, machten das Unternehmen stets zu einer Odyssee. Und dann waren da noch zahlreiche Anzeigenkunden wie Sterngucker Prof. Harald Hagebötter, Astrolehrer Dr. Otto Neuhaus und Schlachtermeister Engelbrecht, die auch gehört werden wollten.




Autor(en): Erik Lehmann und Stefan Trommler
Regie: Eigenregie
Mentor/Schauspieltraining: Christian Becher
Technik: Uwe Möckel, Stephan Schürer und Erhard Schaarschmidt
Premiere: 13. Oktober 2007 (Theater Zwickau)
Spielzeit: 10/2007 – 08/2008
Anzahl der Auftritte: 40
Kurzauftritte: 8

„Herr Lehmann wünscht: Guten Flug!“

Soloprogramm von und mit Erik Lehmann

Info und Bilder

Es geht aufwärts mit Deutschland. Der neue A380 hebt zum Jungfernflug ab und trägt unser Volk in ungeahnte Höhen. Über die Wolken. Dahin, wo immer die Sonne scheint. Von Berlin über München und Dubai bis nach New York führt die Reise und an Bord erwartet den Passagier ein satirisches und informatives Programm: Vom Positiv-Denken-Training für ängstliche Passagiere, über einen Videokurs für den Urlaubsfilm aus dem Katastrophengebiet, bis hin zum Spitzenreferat über die Mitgestaltung des nächsten Krieges per Internet, in Erik Lehmanns zweitem Soloprogramm war für jeden etwas dabei. Bevor damals auch der Kapitän zu Wort kam, wartete noch der Bordarzt mit den neusten Pillen der Pharmamessen auf und Dr. E. Stoiber begeisterte das Volk mit seiner Abschiedsrede und seinen phantastischen Zukunftsvisionen. Aber auch so manch ungebetener Fluggast wollte sich unter das Urlaubsvolk mischen. Da hieß es nur noch: Guten Flug!




Autor(en): Erik Lehmann und Jörg Banitz
Regie: Jörg Banitz
Technik: Uwe Möckel
Premiere: 15. Oktober 2005 (Theater Zwickau)
Spielzeit: 10/2005 – 04/2007
Anzahl der Auftritte: 24
Kurzauftritte: 21

„Herr Lehmann wünscht: Gute Nacht!“

Soloprogramm von und mit Erik Lehmann

Info und Bilder

Ob als Alois Rumsfeld, den geschäftigen Bayern mit Amerikaerfahrung oder als Demonstrationsmanager Carsten Karlatz mit der Geschäftsidee schlechthin; ob als Jungarzt Dr. med. Martin-Johann Schönfelder, dem einzigen Befürworter der Praxisgebühr oder als Terrorexperte und Mitarbeiter der Regierungskommission QuoVadisGermania – eines steht fest – Erik Lehmann war schon in seinem ersten Soloprogramm gnadenlos politisch. Fragen zur Altersvorsorge, Probleme mit der CIA oder einfach nur Essigfliegen im Büro? Lehmann bot Lösungen. Und genau diese brauchte unser geknicktes Volk in den (schon damals) schweren Zeiten.




Autor(en): Erik Lehmann und Jörg Banitz
Regie: Jörg Banitz
Technik: Uwe Möckel
Premiere: 06. Juni 2004 (Alter Gasometer Zwickau)
Spielzeit: 06/2004 – 09/2005
Anzahl der Auftritte: 16
Kurzauftritte: 5

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