Erik Lehmann

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Erfolge

Stuttgarter Besen 2022 (Publikumspreis)
Stuttgarter Besen 2022

Preisträger des Publikumspreises ist Erik Lehmann. Er beweist, dass große Kabarett-Kunst auch im Kleinen entstehen kann. Seine Figur Uwe Wallisch beschäftigt sich oberflächlich betrachtet nur mit einer unscheinbaren Hortensie für den Garten. Aber Lehmann entwickelt daraus ein unterhaltsam-absurde Erzählung, die das Publikum begeistert.


Herborner Schlumpeweck 2020 (Jurypreis)

Jurybegründung: Sein Metier sind die Figuren und Dialekte. Typenkabarett könnte man es nennen, manchmal sperrig, manchmal politisch unkorrekt, aber immer mit einem scharfen Blick auch auf die kleinen Räder im sonstigen Großen und Ganzen. Schauspielerisch ungemein präzise erweckt er skurrile Szenen und tragikomische Typen zum Leben und das Publikum kann sich diesem Panoptikum der menschlichen Abgründe und Absonderlichkeiten nicht entziehen. Für den scharfsinnigen Beobachter des Zeitgeschehens Erik Lehmann gibt es zurecht einen Jurypreis des 13. Herborner Schlumpeweck.


Rostocker Koggenzieher 2018 (1.Platz)

Jurybegründung: Erik Lehmann ist ein Virtuose der Verwandlung. Ob als rheinischer Jobcenter-Beamter oder sächselnder Kleingärtner Uwe Wallisch – seine Figuren sind immer pointiert gezeichnet und dabei nur gerade soweit überschraubt, dass die Wahrheit dahinter nicht verschwindet, sonder scharf konturiert zutage tritt. Er hat seine Mittel im Griff, versteckt sich aber glücklicherweise nicht dahinter, sondern ist zwischen allerlei heiter-harmlosen Alltäglichkeiten auch immer wieder mit einer persönlichen Haltung erkennbar, wenn es um Themen von gesellschaftlicher Bedeutung geht, selbst auf die Gefahr, dass dann das Lachen etwas leiser wird.


Dresdner Satirepreis 2017 (Jurypreis)
Dresdner Satirepreis 2017

Jurybegründung: Der haut einen vom Sitz. Der ist komischer als die Komiker der alten Schule, denn er legt noch eins drauf, einen Aspekt, eine Sichtweise, eine gesellschaftskritische Analyse, wie sie jeder von uns gern machen würde, wenn man es denn könnte. Das ist Satire im Mantel des Komischen.
Satire darf alles. Aber bei ihm darf sie noch mehr.
Ein Dialektiker im Betrachten der Verhältnisse, der sich in jedem Dialekt verständlich machen kann.
Die Klugheit seines Witzes kommt aus der Volkstümlichkeit seiner Darbietung. Es freut mich, gerade im Luther-Jahr sagen zu können: Ein Satiriker der dem Volk aufs Maul schaut. Ein Satiriker der die unfreiwillige Komik realer Satire, gesprochen von den Kanzeln der Parlamente und während der Demonstrationen auf den Straßen, gesprochen an den Stammtischen der Kneipen und an den Stammtischen der Talkshows, das Herz erfrischend und den Geist erleuchtend auf der Kabarett-Bühne umsetzt. Der Dresdner Satire-Preisträger des Jahres 2017 heißt: Erik Lehmann


Fränkischer Kabarettpreis 2015 (2. Platz)

“Gnadenloses Kabarett. Erik Lehmann legte mit seinen bitterbösen Betrachtungen über Migration und betriebswirtschaftliche Betrachtungen in der Altersmedizin einen extrem starken Tobak vor, der womöglich einige der Zuhörer regelrecht verstörte. (…) Lehmann spricht Vorurteile offen und ungeschminkt aus, obwohl seine Gags extrem überzogen sind, treffen sie mitten ins Zentrum und lassen dem Zuhörer das Lachen im Halse stecken bleiben.” (Main Post)


Goldene Weißwurscht 2015 (1. Platz)
Goldene Weißwurscht

Jurybegründung: Erik Lehmann, der junge, talentierte Schauspieler und Kabarettist hat aktuelle gesellschaftliche Themen in verschiedenen Rollen, gepaart mit mehreren, sympathischen nord-ostdeutschen Dialekten wortgewaltig und mit gewagten Pointen über die Bühnenrampe gebracht und das Publikum im vollbesetzten Saal zu Begeisterungsstürmen hingerissen.


Emmendinger Kleinkunstpreis 2015 (2. Platz)

Beim Emmendinger Kleinkunstpreis 2015 konnte Herr Lehmann die Jury überzeugen, ihm den 2. Platz anzuerkennen.


Melsunger Kabarettpreis 2014 (1. Platz)

„Mit einem rasanten Soloprogramm eröffnete Erik Lehmann eine, wie er selbst sagte, politisch unkorrekte Reise durch Abgründe menschlicher Unzulänglichkeiten. Lehmann brillierte mit Sprachwitz, skurrilen Ideen und schrägen Geschichten.“ So schreibt es die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine (HNA).


Oelsnitzer Barhocker 2013 (1. Platz)
Oelsnitzer Barhocker 2013

“Mit politischem Kabarett hat Erik Lehmann bei den Oelsnitzer Kabaretttagen die Publikumsjury überzeugt, was auch an der großen Ernsthaftigkeit liegt, mit der er an seinem punktgenauen Humor arbeitet. Er lässt seine Figuren auf der Bühne förmlich aufblühen. Den schlichten Charakter mit völlig abstruser Weltsicht spielt er dabei ebenso überzeugend, wie eine Parodie auf Edmund Stoiber.” So schreibt es die Stollberger Freie Presse.


Melsunger Kabarettpreis 2009 (3. Platz)
Melsunger Kabarettpreis 2009

“Ob als smarter Positiv-Coach mit der Ausstrahlung eines Losverkäufers oder als berufsüberdrüssiger Assistenzarzt zwischen Überzeugung und Übermüdung, Erik Lehmann versteht es, sein Publikum zum Zweifeln und zum Lachen zu bringen. Krass und böse, schonungslos und voller schwarzem Humor sind seine Statements. Sein Spiel mit dem Publikum ist ein Balanceakt zwischen überlegter Distanzlosigkeit und gewollt nerviger Leutseligkeit. Perfekt konfus, mit köstlichen rhetorischen Fehlgriffen gespickt und sich verzweifelt am Rednerpult festkrallend, präsentiert Lehmann eine überzeugend absurde wie entlarvende Stoiberparodie in verblüffender Unverständlichkeit.” So schreibt es die Hessisch-Niedersächsische Allgemeine (HNA).


Ostdeutscher Kleinkunstpreis 2008 (1. Platz)
Ostdeutscher Kleinkunstpreis 2008

Jurybegründung: Zweifellos ist Erik Lehmann eine Ausnahmeerscheinung. Nicht nur, dass er gleich nach dem Abitur entschieden hat, sich seinen Lebensunterhalt auf der kleinen Bühne zu verdienen. Untypisch für sein Alter von 24 Jahren ist auch, dass er sich dem politischen Kabarett verschrieben hat. Und, ebenso untypisch, er erklärt nicht vollmundig die Welt, sondern spiegelt sie in sehr bizarren Figuren wider. Erik Lehmann ist kein Aufklärer oder gar Oberlehrer, er provoziert sein Publikum, Haltung zu beziehen. Er wirkt einmal banal oder gar geschmacklos, ein anderes Mal makaber, sarkastisch oder abgrundtief böse, wohltuend politisch unkorrekt. Seine Figuren sind mehr zum Fürchten als zum Belächeln geeignet. Und das gelingt ihm so überzeugend, weil er nicht nur spielt, er lebt seine Figuren. Dafür hat er den Nachwuchspreis 2008 verdient.


Krefelder Krähe 2008 (3. Platz)
Krefelder Krähe 2008

Jurybegründung: Mit Auszügen aus seinem inzwischen schon 3. Soloprogramm überzeugte der junge Kabarettist Erik Lehmann. Er gewann das Publikum durch einen bekennerhaft offenen Einstieg als Ossi und hielt es durchgehend bei Laune. Er setzte seine authentisch formulierten Texte mit adäquater Intensität und mobilisierender schauspielerischer Dynamik um. Er erfrischt nicht nur durch die Güte seiner Parodien, die in Gestik, Habitus und Sprachlichkeit ein überraschendes und erhellendes Niveau bieten. Auch in der textlichen Schärfe und der inneren Konsequenz seiner Rollenspiele macht er deutlich, dass es ihm über die Pointe hinaus um Kenntlichmachung von Personen und politischen Positionen geht.


Rahdener Spargel 2008 (2. Platz)
Rahdener Spargel 2008

Neue Westfälische vom 10. April 2008: „Der junge Zwickauer gehört zu den großen Talenten der deutschen Kabarettszene. Bissig, satirisch und mit einem guten Schuss Boshaftigkeit nahm er in verschiedenen vortrefflich gespielten Rollen knallhart und treffsicher die Absurdität des Alltags aufs Korn.“


Rottweiler Kabarettpreis 2007 (Publikumspreis)
Rottweiler Kabarettpreis 2007

Neue Rottweiler Zeitung am 24. März 2007: „Brillant wirrer Stoiber, abgeklärter Wortkiller am Laptop: Erik Lehmann feuerte Pointen im Zehntel-Sekundentakt.“ Schwarzwälder Bote am 26. März 2007: „Erik Lehmann gibt auf der Kabarettbühne kein Pardon.“ Rottweiler Stadtanzeiger am 28. März 2007: „Von ihm wird im Genre noch viel zu hören sein.“


Bielefelder Kabarettpreis 2006 (3. Platz)
Bielefelder Kabarettpreis 2006

Jurybegründung: Erik Lehmann wird ausgezeichnet für die sprachlich virtuose Darstellung brisanter Themen und Typen. Westfalen-Blatt am 27. Februar 2006: „Grandios geriet auch die herrlich politisch unkorrekte Edmund-Stoiber-Parodie. In seiner Paraderolle lief Erik Lehmann bei gestenreichem, genüsslich verhaspeltem Nonsens zu Bestform auf.“


Nominierungen

  • Tuttlinger Krähe 2019
  • St. Ingberter Pfanne 2017
  • Gaul von Niedersachsen 2017
  • Tuttlinger Krähe 2015
  • Paderborner Einohr 2014
  • Kabarett Kaktus 2014
  • Reinheimer Satirelöwe 2014
  • Paulaner Solo+ 2014
  • Das Schwarze Schaf vom Niederrhein (Finalist) 2014
  • Rostocker Koggenzieher 2014
  • Kulmbacher Brettla 2014
  • Passauer ScharfrichterBeil 2013
  • Sprungfeder Olten (CH) 2010
  • Kabarettbundesliga 2009/2010
  • Fränkischer Kabarettpreis 2009
  • Hofer Theresienstein 2008
  • New Star Festival Würzburg 2008
  • Paulaner Solo 2008
  • Hamburger Comedy Pokal 2008
  • Fohlen von Niedersachsen 2007
  • Kabarett Kaktus 2006
  • Eschweiler Lok 2006
  • Rostocker Koggenzieher 2006
  • Jugend Kulturell Förderpreis (Finalist) 2006
  • Cabinet Preis 2005

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