Erik Lehmann ist Der letzte Lemming

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Erik Lehmann, Jahrgang `84, mag es gern scharfzüngig. Für seine bissigen Kabarettprogramme wurde er schon mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Ostdeutschen Kleinkunstpreis. Seit 2008 gehört er zum Ensemble des renommierten Dresdner Kabaretttheaters „Die Herkuleskeule“ und ist dort in verschiedenen Bühnenproduktionen zu erleben.

Was passt besser zur allgegenwärtig andauernden Weltuntergangsstimmung und Krisenhysterie, als den letzten Lemming, vor seinem Sprung in die Tiefe, vorausschauend zurückblicken zu lassen. Wer jetzt einen Abend erwartet, an dem Herr Lehmann im albernen Nagerkostüm auf die Bühnenkante zuhoppelt, dem sei hiermit jedwede Vorfreude genommen – fühlen Sie sich vielmehr eingeladen, als auserwähltes Individuum unserer Spezies, Teil einer Arche Noah zu werden, in der Ihnen Typen begegnen, die das nahe Ende zu dem machen, was es ist: Längst überfällig! Wer diesen Abend überlebt, ist für alles gerüstet!

Erleben Sie Uwe Wallisch, den sächsischen Wutbürger, der von U–Booten im Vorgarten, von anstrengenden Zoobesuchen und Absurditäten aus dem Kleingartenverein zu berichten weiß. Kommen Sie mit auf die Seniorenspielplätze und Großbaustellen dieser Republik. Erfahren Sie mehr über bahnbrechende Lösungsvorschläge in Sachen Flüchtlingsströme und Unterversorgung in Altenheimen. Seien Sie dabei, wenn arbeitslose Hunde auf Jobsuche gehen und lassen Sie sich die Augen öffnen, wenn bekannt gegeben wird, was wirklich gegen Abhörskandale hilft.



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Pressestimmen

“Herrlich böse und politisch-aktuell, hochintelligent und mutig, aber vor allem richtig witzig, so ist Lehmanns letzter Lemming. Witze dosiert er dabei sehr sparsam, gemäß dem Motto: “Der Witz ist das Salz der Unterhaltung, nicht die Nahrung”. So geht das Publikum nach dem zweistündigen Programm nicht gesättigt aus dem Theater, sondern mit Appetit auf mehr Lemming.”

Chemnitzer Freie Presse, April 2012

“Mit seinem letzten Lemming analysiert Lehmann feinsinnig und respektlos die Winkelzüge des hiesigen Lebens. Ob große Politiker oder gut bezahlte Unternehmer, er nimmt sie alle unter Beschuss.”

Vogtland-Anzeiger, September 2012

“Erik Lehmann spielt seine Typen, dass es eine wahre Freude ist, die Haare zu Berge stehen und das Lachen vergeht. Er entpuppt sich als Sprach- und Verwandlungskünstler, dessen Camouflage das Panoptikum der normalsten Normalbürger entlarvt, die unter dem Brennglas des politischen Kabarettisten ihr wahres Gesicht enthüllen: skurril, schräg, absurd, böse, grotesk, widerlich und schmierig.”

Donau Zeitung, Januar 2014

“Erik Lehmann beherrscht das Berlinern ebenso perfekt, wie den Ruhrpott-Slang oder die bayerische Mundart. Denn die merkwürdigen Gestalten, mit deren Hilfe Lehmann den Zeitgeist aufs Korn nimmt, kommen aus allen Ecken Deutschlands. Zum Ende des Programms gab es noch eine heftigst eingeforderte Zugabe.”

Sächsische Zeitung Bautzen, April 2014

„Gewitzte Beobachtungen und Wortspiele, gewandt in den unterschiedlichsten Dialekten und Positionen: Einer aus dem Volk, nein, viele aus dem Volk sprechen da Volkes Stimme. Da rückt der junge Nachwuchskabarettist schon manchmal in die Nähe vom politkabarettistischem, schwärzesten Altmeister Deutschlands Georg Schramm.“

Erlanger Nachrichten, Februar 2015

„Lehmann vollführt auf der Bühne ein geniales Rollenspiel. Es gelang ihm, in seinem nahezu zweistündigen Programm, eine unfassbare und nicht greifbare Wut von Dumpfheit zu demaskieren. Was da manchmal als bitterer Spaß aus Lehmann spricht, entpuppt sich schnell als gesellschaftliches Drama, das er beim Namen nennt.“

Wolfenbütteler Zeitung, Februar 2015

„Lehmann, der den charmanten Witz und bissige Späße meisterlich beherrscht, bietet Politkabarett vom Feinsten. Herzhaftes Lachen gab es für seine blitzschnelle Gewandtheit in unterschiedlichen Dialekten und das geniale Rollenspiel.”

Ostthüringer Zeitung, März 2015





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Termine

18. September – Bad Sooden (BO)
19. September – Gerstungen (BO)
24. September – Höchberg (UF)
01. Oktober – Cottbus (AM)
06. Oktober – Naumburg (UF)
09. Oktober – Döbeln (UF)
12. Oktober – Zwickau (UF)
15. Oktober – Wittenberg (UF)
20. Oktober – Leipzig (UF)
27. Oktober – Neukirchen (LL)
29. Oktober – Pirna (UF)
30. Oktober – Bad Schlema (GB)
04. November – Görlitz (UF)
09. November – Königswalde (LL)
10. November – Königswalde (LL)
12. November – Erlangen (UF)
17. November – Zwickau (UF)
18. November – Rietschen (UF)
24. November – Gröditz (GB)
25. November – Rosswein (GB)
01. Dezember – Moritzburg (GB)
02. Dezember – Falkenberg (UF)
03. Dezember – Celle (LL)
06. Dezember – Rostock (UF)
07. Dezember – Wittenberg (UF)
08. Dezember – Altenburg (LL)
10. Dezember – Freyburg (GB)
14. Dezember – Leipzig (UF)
15. Dezember – Zwickau (UF)
16. Dezember – Neustadt/Dosse (GB)
17. Dezember – Neustadt/Dosse (GB)
31. Dezember – Rostock (NJK)


Legende:
(BO) = “Best of”
(LL) = “Der letzte Lemming”
(GB) = “Gute Besserung!”
(GW) = “Größenwahn”
(UF) = “Uwe Wallisch – Der Frauenversteher”
(AM) = “Alphamännchen – Wir geben unser Bestes”
(NJK) = Moderation “Neujahrskonzert”
→ weitere Programme und Termine auf
knabarett.de

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