Aktuelles
Erik Lehmann ist zu den Oltner Kabarett-Tagen in die Schweiz eingeladen, um am Newcomer-Wettbewerb “Sprungfeder” teilzunehmen. Am 3. Juni spielt er im “Schützi” und wenn es die Eidgenossen wollen tags drauf im Stadttheater Olten zum Kabarett-Cocktail.
Fotos von den Oltner Kabarett-Tagen 2010
Am 20. April schenkte sich Wolfgang Schaller, der Intendant und Hausautor der Herkuleskeule zu seinem 70. Geburtstag selbst das schönste Geschenk. Basierend auf seinen Kolumnen aus seinem neusten Buch “Morgen war's schöner” schrieb er ein Jubiläumsprogramm, in dem erstmals alle Kabarettisten der Herkuleskeule vereint auf der Bühne stehen. Die Sächsische Zeitung schreibt: “Das neue Programm der Dresdner Herkuleskeule taucht das jubelnde Publikum in ein Wechselbad aus hellster Sattire und schwarzem Humor. Es ist ein bissiges Programm, in dem die Dialektik feinste Pirouetten dreht. Ein Abend gegen Verdummung und Vergessen, gegen ewig Gestrige und ewig Heutige, gegen das organisierte Versprechen der Politik und das geübte Aussitzen der Probleme.” Und über Erik Lehmann heißt es: “Halb in der schwierigen Rolle des korrekten Gutmenschen, halb in der des verzweifelten Philosophen, unterstreicht er in der Horst-Köhler-Parodie und in der famosen Banker-Nummer seine Vielseitigkeit.”
Der Mittwochabend gehört im Deutschlandfunk den Kabarettisten. Die Sendung „Querköpfe“ gibt in einem knapp einstündigen Feature Einblicke in die Szene. Jetzt hat es wieder Herrn Lehmann erwischt. Die Kabarettspezialistin Almuth Knigge beobachtete das Geschehen auf dem Kabaretttreffen der Studiosi „Ei(n)fälle 2010” in Cottbus und sorgt für einen auditiven Rundumschlag mit Live-Aufnahmen, Interviewausschnitten und jeder Menge interessanter Hintergrundinformationen über Herrn Lehmann. Reinhören lohnt sich.
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Das neue Kabarett-Solo “Herrliche Zeiten!” von und mit Erik Lehmann hatte Premiere. Im ausverkauften Theater in der Mühle (Theater Zwickau) wagte sich Erik Lehmann mit ganz neuen Tönen auf die Bühne. In seinem fünften Soloprogramm wird die Geschichte eines vom Künstlerleben frustrierten Nachwuchskabarettisten und eines aalglatten Immobilienmaklers sowie diverser anderer Typen erzählt. Und Erik Lehmann zieht richtig vom Leder – Achtung, ganz neu! – wenn er sein Akkordeon auspackt und mit einer gekonnten Moritat aufwartet. Wem das alles zu negativ und betrüblich daherkommt, hier die gute Nachricht: Das Kabarett-Stück hat ein Happy End. Was will man mehr?
Das Interview und die Pressekritik zum neuen Solo.
Demnächst im TiM (Zwickau): 16. September, 30. Oktober, 13. November und 11. Dezember
Demnächst auch in: Bautzen (18.9.), Chemnitz (12.11.) und Dessau (30.11.)
Das neue Jahr hat begonnen. Und wie wird's? Diese Frage kann man nur beantworten, wenn man zurückschaut und Passiertes zusammenträgt. Rinderwahn, Schweinepest, Vogelgrippe. Alles schon dagewesen. Nur die Fische hatten noch nix. Zwischendrin haben die Tiere auch den ein oder anderen Austausch betrieben. Da hatten dann die Schweine Grippe (Presseente des Jahres 2009) und die Rinder hatten irgendetwas mit Methangas. Aber vielleicht hält ja das Jahr 2010 einige böse Umwelt- und Naturkatastrophen für uns bereit. Etwa Vulkanausbrüche oder Erdbeben. Und dann wird sicher auch bei einer Ölpest der ein oder andere Fisch dran glauben müssen. Warten wir's ab.
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